Notrufsysteme geben Sicherheit

Rufhilfegeräte für die eigenen vier Wände oder unterwegs ermöglichen Hilfe auf Knopfdruck, die mitunter sogar lebensrettend sein kann.

Blaulichtorganisationen bieten auf unterschiedliche Situationen abgestimmte Notrufgeräte an. Die in Form von Armbändern oder Halsketten erhältlichen Alarmgeräte enthalten meist einen Signalknopf, der automatisch die mit dem Gerät verbundene Notrufzentrale verständigt.

Die Rufhilfegeräte bestehen aus einem wasserdichten, äußerst robusten Basisgerät und einem Notruf-Sender. Durch einen einfachen Druck auf den Alarmknopf des Handsenders wird Kontakt zur Notrufzentrale aufgenommen, die abhängig von der jeweiligen Unfall- oder Notsituation entsprechende Maßnahmen für die Rettung oder Hilfestellung in die Wege leitet. In den meisten Fällen wird ein Einsatzfahrzeug losgeschickt. Es gibt aber auch die Option, dass zuerst Angehörige über den Notruf verständigt werden und sich nur dann, wenn diese nicht umgehend Hilfe leisten können, Rettungssanitäter:innen auf den Weg machen, um vor Ort Hilfe zu leisten.

Wer von Notrufsystemen profitiert

In erster Linie kommen die Notrufsysteme für Menschen infrage, die alleine leben und im Notfall nicht auf die umgehende Unterstützung durch ihr nahes Umfeld zählen können. Auch sturzgefährdete Personen oder solche, die von Herz-Kreislauf-Problemen oder Krampfanfällen betroffen sind, aber auch jene, die aus anderen Gründen auf rasche Hilfe angewiesen sein könnten, tragen häufig eine entsprechende Kette oder ein Armband, das im Notfall Hilfe holt. Zu den Träger:innen zählen zudem Menschen, deren Mobilität durch Alter, Krankheit oder Behinderung eingeschränkt ist, oder deren Sicherheitsgefühl durch ein entsprechendes Alarmsystem erhöht wird.

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